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  • Finanzierung ohne Eigenkapital

    10.05.2016

    Finanzierung ohne Eigenkapital
     
    Wie viel Eigenkapital sollte man für den Bau bzw. Kauf eines Hauses oder einer Wohnung mitbringen? Häufig wird davon gesprochen, dass man mindestens 20 bis 30% der Gesamtkosten als Eigenkapital einsetzen sollte, damit die Finanzierung solide aufgebaut und überhaupt genehmigt wird. Eine eindeutige Regel für den Eigenkapitaleinsatz gibt es aber nicht. Schon gar nicht muss die Einbringung von Eigenkapital eine Grundvoraussetzung sein, um überhaupt eine Finanzierung genehmigt zu bekommen.
     
    Junge Leute beispielsweise, die erst seit kurzer Zeit berufstätig sind, haben häufig kein Eigenkapital oder nur wenig angespart. Wer nun aber das niedrige Zinsniveaus ausnutzen möchte und sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, sollte sich nicht vor dem fehlenden Eigenkapital abschrecken lassen. Ein paar Punkte sollten jedoch beachtet werden. So sollten nach Möglichkeit keine großen Kredite bestehen, damit der Verschuldungsgrad nicht zu hoch wird. Außerdem sollten die Einkommensverhältnisse nachhaltig gesichert sein und genügend Spielraum bieten, um die monatlichen Raten problemlos bedienen zu können. Es kommt also insbesondere auf die persönlichen Einkommensverhältnisse sowie die berufliche Entwicklung an, um die anfallenden Belastungen zukünftig bedienen zu können. Die Höhe des einzubringenden Eigenkapitals spielt dabei nicht immer die wichtigste Rolle.
     
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