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  • Immobilie als Altersvorsorge

    24.01.2019

    Die Immobilie als Altersvorsorge

    Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt und diese zu Rentenbeginn bereits komplett getilgt hat, der hat nicht nur seinen Lebenstraum verwirklicht, sondern ist in den meisten Fällen auch finanziell gut dargestellt. Da Mietzahlungen oder Finanzierungsraten nicht mehr anfallen, spielt sich dies positiv in der Kasse eines Rentners wieder. Insbesondere dann, wenn das Haus oder die Wohnung gut in Schuss gehalten wurden und zukünftig nicht mit kostspieligen Renovierungs- und/oder Sanierungsarbeiten zu rechnen ist. Zu den kostenintensiven Modernisierungsmaßnahmen zählen beispielsweise eine neue Heizungsanlage, ein neues Dach oder auch eine komplett neue Dämmung des Hauses. Daher wäre es sinnvoll derartige Maßnahmen noch vor Rentenbeginn durchzuführen. Auch wenn die Immobilie altengerecht umgebaut werden soll, ist es meistens vorteilhaft, wenn diese Maßnahmen noch vor dem Ruhestand erledigt werden. Denn in den meisten Fällen liegt das Gehalt über dem Rentenniveau. Zumal es natürlich auch einfacher ist, eine Baufinanzierung während der Beschäftigungszeit zu bekommen.
     
    Wer in eine Immobilie investieren möchte, sollte sich daher über ein paar Punkte ausreichend Gedanken machen. Die Lage und die Region spielen dabei eine wichtige Rolle. Denn in strukturschwachen oder auch Abwanderungsregionen kann eine Immobilie auch mal schnell an Wert verlieren. Hingegen steigen die Immobilienpreise in bevorzugten Lage meistens kontinuierlich an. Mitunter gibt es manchmal sogar heftige Preissteigerungen, so dass eine schuldenfreie Immobilie eine gute Altersvorsorge darstellt. Gerade dann, wenn die Renteneinkünfte einmal nicht zum Leben ausreichen, könnten man die Immobilie zu einem ordentlichen Preis verkaufen. Häufig bleibt dann sogar noch genügend Geld übrig, um sich mit dem Kauf einer Wohnung zu verkleinern. Gerade im Alter sinkt meistens auch der Bedarf an Wohnfläche. Wenn die Kinder einmal aus dem Haus sind, dann stehen die Räume meistens nur noch leer oder werden manchmal als Gästezimmer genutzt. Von daher ist es oftmals sinnvoll, ein großes Haus im Rentenalter zu verkaufen, um sich mit einer neuen Immobilie zu verkleinern. Manchmal ist der Bau eines kleinen und altersgerechten Bungalows sogar die sinnvollste Alternative.Gebaut werden kann dann nämlich bedarfsorientiert, so dass alle Wünsche berücksichtigt werden.
     
    Wer neu bauen möchte, sollte dann neben der Lage insbesondere auch die Kosten im Blick haben. Häufige Fehler hierbei sind die Nichtberücksichtigung oder die zu geringe Berücksichtigung der Nebenkosten. Zu diesen Nebenkosten gehören beispielsweise die Grunderwerbsteuer und die Notarkosten. Auch berücksichtigt werden müssen beispielsweise Kosten für die Erdarbeiten, die Erschließungskosten, die Kosten für die Außenanlagen und sämtliche Baunebenkosten. Eine vernünftige Gesamtkostenaufstellung sollte daher immer als Kalkulationsgrundlage erstellt werden. Denn nur wer die Kosten im Griff hat, kann auch sorgenfrei in die Zukunft blicken.
     
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