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...verkaufen leicht gemacht!
  • Immobilie mit Sauna oder ohne Sauna?

    Die Vor- und Nachteile eines Hauses mit einer Sauna

    Welche Arten von Saunas gibt es und wo man den geeigneten Platz findet

    Viele Hausbesitzer träumen von einer Wellnessoase in der eigenen Immobilie. Dabei denken die meisten zunächst an eine Sauna, die ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung steht und für die sie keinen überteuerten Eintrittspreis bezahlen müssen. Eine Sauna im eigenen Heim zu haben ist ein Luxus, der nicht mehr nur den besonders Wohlhabenden vorbehalten ist.

    Saunen gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, Preisklassen und Größen, sodass sich beinahe für jedes Haus die geeignete findet. Welche Vorteile ein eigenes Saunabad bietet, welche Arten von Saunen es in Immobilien gibt und wo diese am besten eingebaut werden, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag.
     

    Welche Vorteile die eigene Sauna bietet

    Entspannen und relaxen im eigenen Haus - die Sauna macht's möglich!

    Gerade in den Übergangszeiten und im Winter ist der Gedanke an ein ständig verfügbares eigenes Saunabad sehr verlockend. Man kann sich gut vorstellen, dort jeden Abend zu entspannen und sich so Energie und Abwehrkräfte für den nächsten Tag zu holen. Doch zahlt sich der Aufwand eines Einbaus aus? Im Folgenden erfahren Sie, warum es sich lohnt, ein eigenes Saunabad zu haben:Die Vorteile einer eigenen Saua im Haus

    Das sind die wichtigsten Vorteile im Überlick:

    Hygiene: Auch wenn Wellnessbereiche in teuren Hotels sicher regelmäßig gereinigt werden, tagtäglich sammelt sich neuer Schweiß am Holz, der sich nur schwer entfernen lässt. Auch im eigenen Wellnessbereich kann man hin und wieder ein wenig Schweiß am Holz trotz aller Vorsicht nicht verhindern. Doch dann ist es nur der eigene und in wesentlich geringeren Mengen.

    Verfügbarkeit: Die eigene Sauna steht Ihnen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung. Sie können sie immer dann einschalten, wenn Ihnen danach ist. Sie haben keine Anreise, zahlen keinen Einritt und kämpfen nicht mit Menschenmassen um den besten Platz.

    Gesundheit: Neben den anderen positiven Faktoren ist es vor allem die eigene Gesundheit, die vom regelmäßigen Saunabesuch profitiert. Vor allem in Erkältungszeiten können Saunagänge Wunder wirken. Außerdem werden die Abwehrkräfte und das Immunsystem gestärkt, sodass Sie weniger anfällig für Krankheiten werden.

    Entspannung: Ein Saunagang bedeutet vor allem Erholung. Nicht nur der Körper und das Immunsystem profitieren davon, auch der Geist kann nach einem stressigen Alltag in der Wärme und Ruhe besonders gut abschalten.
     

    Die Nachteile: Was man beim Kauf einer Sauna beachten sollte!

    Die Kosten und regelmäßiges Reinigen dürfen nicht unterschätzt werden

    Wer jetzt schon nach einer Immobilie mit Saunabad sucht, sollte sich vorher noch ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Ein eigener Wellnessbereich bedeutet nämlich nicht ausschließlich Vergnügen.

    Diese Nachteile sollten Sie bedenken:

    Reinigung: Im schicken Wellnesshotel lässt es sich gut entspannen, dort wird alles für einen erledigt. Keine Reinigungsarbeiten, jeden Tag frische Handtücher und die Saunas sind alle bereits auf Betriebstemperatur, wenn Sie ankommen. In Ihren eigenen vier Wänden müssen Sie sich um all das selbst kümmern. Vor allem das Reinigen kann sich als echte Herausforderung entpuppen.

    Kosten: Der Eintritt in Wellnessbereiche ist kein billiges Vergnügen, vor allem in Kombination mit einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel wird es richtig teuer. Doch das Saunabad in der eigenen Immobilie ist auch nicht gratis. Anschaffungs-, Einbau- und Betriebskosten summieren sich und würden zahlreiche Wellnessurlaube in den nächsten Jahren finanzieren.

    Nutzung: Viele Saunabesitzer haben sich vor der Anschaffung vorgestellt, sie würden jeden Tag ein wenig Zeit in der eigenen Wellnessoase verbringen. Meist setzen sich diese ambitionierten Vorstellungen in der Realität nicht durch. Um zu überprüfen, ob sich eine Investition auszahlt, sollten Sie von realistischen Annahmen ausgehen. Eine Nutzung einmal pro Woche in der kalten Jahreszeit wird auch aus zeitlichen Gründen vermutlich eher den Tatsachen entsprechen.

    Wartezeit: Ein Saunabesuch muss auch zu Hause geplant werden, denn der Saunaofen braucht einige Zeit, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Ein schneller, spontaner Saunagang ist also nicht so ohne Weiteres möglich.
     
    Rund um die Finanzierung:

    Immobilienfinanzierung
    Anschlussfinanzierung
    Umschuldung
    Forward-Darlehen

    Wo soll die Sauna stehen und wie viel Platz wird benötigt?

    Die beste Lage für Ihren Saunabereich - eine solide Plan hilft!

    Zunächst kommt es auf das Platzangebot im Haus an. Viele bauen zum Beispiel ihren ungenutzten Keller in einen Wellnessbereich um. Das ist natürlich mit einem wesentlich höheren Aufwand als die reine Anschaffung eines Saunabads verbunden. Eine InsDie eigene Sauna im Haustallation im Badezimmer ist ebenfalls denkbar. Allerdings sollte dies unbedingt bereits in der Planung des Hauses mitberücksichtigt werden. Wenn bereits vorab die entsprechenden Anschlüsse vorhanden sind, ist eine anschließende Installation wesentlich einfacher. So lässt sich vielleicht sogar ein herrlicher Ausblick von den Saunabänken nach draußen realisieren.

    Wer eine Saunalandschaft in ein Bestandsgebäude integrieren möchte, kann entweder den Keller oder aber den Garten dafür nutzen. Fertig konzipierte Saunahäuser lassen sich meist unkompliziert in einer ruhigen Ecke im eigenen Außenbereich aufstellen. Der große Nachteil dabei ist die Zugänglichkeit.

    Viele dieser Hütten haben zwar einen kleinen Vorraum, in dem man sich umziehen kann, allerdings muss man für das Duschen danach durch den Garten ins Haus laufen. Das mag im Sommer noch weniger problematisch sein, im Winter ist es jedenfalls weniger angenehm.

    Eine eigene Saunahütte weist oft einen höheren Wärmeverlust auf als ein eingebautes Saunabad im optimal gedämmten Haus. Es kann daher zu höheren Betriebskosten kommen. Diese Hütten haben aber auch einen großen Vorteil: Sie lassen sich leicht aufstellen und nehmen keine wertvolle Wohn- oder Nutzfläche im Haus weg.
     

    Wie groß muss die Sauna sein und welche Ausstattung wird benötigt?

    Es gibt unterschiedliche Arten von Saunas für jeden Bedarf

    In größeren Saunalandschaften oder Wellnessbereichen hat man oft eine große Auswahl an unterschiedlichen Arten und Temperaturen. Dabei gilt es zunächst die eigenen Vorlieben herauszufinden, um sich für die eigene Heimsauna entscheiden zu können. Aber auch die Wirkung der unterschiedlichen Kombinationen aus Luftfeuchtigkeit und Wärme sollten berücksichtigt werden.

    Die zwei Hauptrichtungen unter den Saunas sind einerseits heiße, trockene Luft und andererseits warmer Wasserdampf. Dazwischen gibt es die unterschiedlichsten Abstufungen, von denen hier die wichtigsten genannt werden:

    Sanarium: Im Sanarium oder der sogenannten Biosauna ist es zwischen 45 und 60° C warm, wobei die Luft angenehm feucht ist. Diese Art eignet sich besonders für Einsteiger beim Saunieren oder Personen, denen zu große Hitze Kreislaufprobleme bereitet.

    Caldarium: Auch im Caldarium ist es nicht extrem heiß, dafür aber wesentlich feuchter. Bei 40 bis 50°C und 100 % Luftfeuchtigkeit bildet sich Wasserdampf, der für angenehmes Schwitzen sorgt.

    Finnsauna (Finnische Sauna): Hier wird es richtig heiß, zwischen 80 und 100°C hat es in klassischen Saunen. Die Luft ist dabei mit einer Luftfeuchtigkeit von maximal 30 % sehr trocken. Üblicherweise folgt auf einen klassischen Saunagang ein kurzes Eisbad, eine kalte Dusche ist aber auch äußerst anregend.

    Für einen Einbau im Eigenheim sind klassische, trockene Saunas am besten geeignet. Die Temperatur lässt sich an die eigenen Vorlieben anpassen, sodass sowohl sanftes Schwitzen als auch intensive Saunagänge möglich sind.
     
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