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...verkaufen leicht gemacht!
  • Immobilienmakler Anlageimmobilien

    Kapitalanlage Immobilien - wir bieten Ihnen einen kompetenten Immobilienverkauf

    Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer Rendite- und Anlageimmobilie behilfich

    Bei Renditeimmobilien denken wir gleich an eine sichere, langfristige Einnahmequelle und Altersvorsorge. Weitere bekannte Bezeichnungen sind zum Beispiel Zinshäuser oder Anlageimmobilien. Ein Anleger kauft ein Anlage- oder Renditeobjekt, um damit bereits bestehendes Vermögen wachsen zu lassen. Er wohnt nicht im Gebäude, sondern vermietet es an jemand anderen. Was Renditeobjekte sein können und wie man auch als Privatanleger dazu kommt, haben wir im folgenden Beitrag für Sie zusammengefasst.


    Was sind Anlageimmobilien?

    Da die Anlageimmobilie Geld abwerfen soll, eignen sich vor allem gut und sicher vermietbare Objekte. Deshalb sind Renditeobjekte meistens Wohnimmobilien. Auch ein Gewerbeobjekt, wie zum Beispiel ein Bürogebäude, ist als Anlageobjekt denkbar. Allerdings ist diese Form von Kapitalanlagen in Immobilien mit einem höheren und weniger kalkulierbaren Risiko verbunden und nur für erfahrene Anleger geeignet.

    Als Anlageimmobilie für den Privatanleger können zum Beispiel eine Eigentumswohnung, die vermietet wird, aber auch ein Mehrfamilien- oder Doppelhaus fungieren. Dabei ist sowohl ein Neubau als auch der Kauf einer bestehenden Immobilie denkbar. Der Vorteil eines Bestandsobjektes besteht vor allem darin, dass es bereits Mieter gibt beziehungsweise bekannt ist, wie gut sich das Objekt in den letzten Jahren vermieten ließ.
     

    Kapitalanlage Immobilie: In welche Immobilienart soll investiert werden?

    Die Wohnung als Anlageimmobilie

    Wohnimmobilien sind als Kapitalanlagen deswegen so beliebt, weil sie durch die laufende Miete einen Cashflow generieren. Das kommt auch bei den Banken gut an, die dafür gerne Kredite vergeben. Im Vergleich zu Immobilien sind Aktien als Kapitalanlage wesentlich anfälliger für Schwankungen am Kapitalmarkt, darüber hinaus steigt der Wert der Immobilien beinahe gleich schnell wie die Inflation. Damit gelten sie als inflationssichere Anlage.

    All diese Vorteile sind aber keine Garantie für eine angemessene Rendite. Im Gegenteil, das Anlageobjekt kann schnell Geld vernichten. Damit das nicht passiert Rendite- und Anlageimmobilienund die Anlage ein wirtschaftlicher Erfolg wird, sind eine gute Planung, die sorgfältige Auswahl der Immobilie und eine möglichst genaue Kalkulation entscheidend.


    Mit der richtigen Strategie zur Anlageimmobilie

    Die erste Entscheidung, die Sie treffen müssen, ist die Art der Immobilie. Dabei kann es sich um ein Mehrfamilienhaus, eine Wohnanlage oder eine einzelne Wohnung handeln. Abhängig ist diese Entscheidung oftmals auch vom zur Verfügung stehenden Eigenkapital. Eine Eigentumswohnung ist in der Anschaffung wesentlich günstiger als zum Beispiel ein Doppelhaus, wirft aber auch entsprechend weniger Miete ab.

    Das Thema der Finanzierung des Objektes sollte möglichst früh in der Planungsphase auf den Tisch kommen. Soll zusätzlich Fremdkapital in Form eines Kredites bei der Bank aufgenommen werden, um die Anlageimmobilie zu kaufen - dies kann durchaus Vorteile bringen. Das Darlehen verliert bei steigender Inflation an Wert, fixe Zinsen verhindern eine Erhöhung der Verbindlichkeiten bei schwankendem Zinsniveau.

    Sind Art des Objektes und die Immobilienfinanzierung geklärt, geht es an die konkrete Auswahl der Immobilie. Dazu ist zunächst die Lage entscheidend. Soll beispielsweise die Wohnung langfristig vermietet werden, sollte sie über eine gute Verkehrsanbindung, ausreichend Infrastruktur und Arbeitsplätze in der Nähe verfügen. Kurzum, es sollte sich um eine beliebte Wohngegend handeln. Das sichert nicht nur die Mieteinnahmen, in guten Wohngegenden lässt sich auch eine deutlich höhere Rendite erzielen.

    Doch Vorsicht: In einigen Großstädten werden Anlageimmobilien völlig überteuert verkauft. Das macht die Renditeaussichten wieder zunichte. Eine gute Lage muss nicht immer die bekannteste sein, hier lohnt sich eine ausführliche Recherche und die Beratung durch einen kompetenten Immobilienmakler.
     

    Vor dem Kauf sollte eine fundierte Objektprüfung erfolgen

    Besichtigen Sie Ihre Anlageimmobilie!

    Der Gesamteindruck der Immobilie ist entscheidend, darum sollte das Objekt unbedingt persönlich besichtigt werden. Auch eine Erkundungstour in der Umgebung zahlt sich aus, um vielleicht das eine oder andere Benefit oder auch Problem zu entdecken. Ein unsicherer Faktor bei Renditeimmobilien sind die Instandhaltungskosten. Wer nicht neu baut, muss damit rechnen, dass früher oder später Sanierungskosten anfallen werAnlageimmobilie im Bauden. Wie hoch die sind, kann man selbst nur grob aufgrund des Alters der Immobilie einschätzen.

    Wie gut die Bausubstanz tatsächlich ist, kann Ihnen ein kompetenter Immobilienprofi in einer gemeinsamen Besichtigung sagen. Entscheidend ist auch der Zustand des gesamten Gebäudes, selbst wenn Sie nur eine Wohnung kaufen.


    Wie kommen Sie zu Mieteinnahmen?

    Um zukünftig eine Rendite zu erzielen, sollten bestehende Mieter überprüft werden. Dabei geht es nicht unbedingt um Sympathien, sondern um bestehende Mietverträge und die Regelmäßigkeit, mit der die Miete gezahlt wird. Verträge sollten Sie unbedingt prüfen lassen, eventuell finden sich darin versteckte Klauseln, die später zu unangenehmen Überraschungen führen könnten.

    Steht die Wohnung noch leer, können Sie sich über ortsübliche Mieten informieren. Ihr Immobilienmakler kann Ihnen bei der Kalkulation plausibler Mietkonditionen behilflich sein. Eingehende Mietangebote sollten genauestens geprüft werden, verlangen Sie bei höheren Mieten eventuell auch Einkommensnachweise.
     

    Was es sonst noch zu beachten gibt

    Kaufnebenkosten – darauf müssen Sie achten

    Ein nicht unerheblicher Teil der Gesamtkosten entfällt auf die Kaufnebenkosten: Im Schnitt sind es 10 %. Diese setzen sich aus den Gebühren für Notar, Makler, Eintragung ins Grundbuch und der Grunderwerbssteuer zusammen. Haben Sie Fremdkapital zum Kauf der Immobilie eingesetzt, kommen dazu noch Finanzierungskosten wie zum Beispiel die Zinsen. Noch nicht berücksichtig sind die Kosten für Sanierungsmaßnahmen und laufende Reparaturen. All das schmälert Ihren Ertrag als Anleger.

    Ab wann sich ein Objekt rentiert, kann überschlagsmäßig mit dem Vervielfältiger berechnet werden. Dabei wird der Kaufpreis durch die Nettomieteinnahmen dividiert. Ein Beispiel: Der Kaufpreis beträgt € 250.000, die jährliche Nettomiete € 12.500. Der Vervielfältiger wäre in diesem Fall 20. Durch die Mieteinnahmen wäre der Kaufpreis der Immobilie in 20 Jahren refinanziert, ab dann würde sich das Kapital vermehren.


    Das Risiko richtig einschätzen

    Um langfristig Freude an der Investition zu haben und Erträge zu erzielen, muss vor der Anschaffung vieles bedacht werden. Einiges lässt sich gut abschätzen, anderes passiert unvorhergesehen. So könnte es zum Beispiel zu Mietausfällen oder unerwarteten Sanierungen kommen. Solche Überraschungen sollten in die Kalkulation einfließen, um ausreichend finanziellen Puffer zur Verfügung zu haben.

    Wir als Immobilienmakler beraten Sie gerne rund um das Thema Kapitalanlage in Immobilien und helfen Ihnen bei der Auswahl des optimalen Objektes für Ihre Anforderungen sowie auch beim Immobilienverkauf. Wenn Sie eine Anlageimmobilie verkaufen möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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